Das Protokoll der Novembersitzung ist jetzt auch fertig geworden. Wir haben überlegt, in Folge des permanenten Platzmangels im örtlichen Schaukasten, die Veröffentlichung nur noch in diesem Forum vorzunehmen.

Mit freundlichem Gruß
Markus Wenzel

Herr Seyfert von FACH&WERK Projektentwicklung GmbH (Schlossgut Altlandsberg) fühlt sich in einigen Passagen des Protokolls der 5. OBR-Sitzung am 10.11.2014 falsch zitiert. Im Folgenden die gewünschten Änderungen als Nachtrag:


- das Gutshaus wurde 2005 fertig gestellt

- Das Gutshaus und die Schlosskirche wären ausschließlich Subventionsempfänger für den städtischen Haushalt. Durch die Ergänzung mit dem Brau- und Brennhaus sowie auch späterhin mit den Angeboten im Domänenhof erhält das Gesamtkonzept Schlossgut eine wirtschaftliche Komponente, die die Belastung mindert und in 3-5 Jahren eine schwarze Null anstrebt.

- Die Schlosskirche 230 Sitzplätze in Reinbestuhlung sowie 120 Plätze mit Tischen zum Beispiel für Tagungen bereithalten.

- Die erste Erwähnung der Brauerei ist mit 1659 (Hofbrauer Kühne wird Patenonkel, Kirchenbuch der Stadtkirche), die der Brennerei mit 1772 (königliches Inventarverzeichnis) dokumentiert.

- Der geplante Labyrinthpark wäre nicht nur ein USP, sondern ist, da kostenpflichtig ein Geldbringer (für den Lustgarten kann kein Eintrittsgeld genommen werden) und mindert damit den Pflegeaufwand für alle Grünanlagen. Auch sind Labyrinthparks hervorragende Animateure, um zum wiederholten Besuch anzuregen (und nach diesem Event natürlich auch die Gastronomie des Schlossguts sowie die Stadt Altlandsberg zu besuchen).

- Das Brau-und Brennhaus bleibt Immobilienbesitz der Stadt und wird nur an die Sozietätsbrauerei und Brennerei Aktiengesellschaft für die Funktionen brauen, brennen und Gastronomie verpachtet.


Wie es sich gehört, lasse ich diese Ergänzungen unkommentiert!

Mit freundlichem Gruß
Markus Wenzel