Im "Altlandsberger Bote" vom Juni 1993 habe ich diesen Artikel gefunden.
Ein Satz darin hat heute nach wie vor seine Bedeutung:"Viele Fragen blieben offen."
Der Weg, um den es geht und der damals, vor fast 23 Jahren so eigenständig vom
"bösen Wegendorfer Bürgermeister" befestigt wurde ist heute nach so vielen Jahren
immer noch in einem erbärmlichen Zustand!!!
Wenn die 1400 m endlich einmal vernünftig, wenigstens für Radfahrer befahrbar gemacht
würden, blieben keine Fragen mehr offen.
Aber lest selbst.

Hallo Leute, die Sommerpause ist vorbei.
Weiter geht es, mit Wegendorfer Geschichte und Geschichten.
Heute gibt es einen Artikel aus der MOZ vom 17. September 2003
zum Erntefest 2003

Am 05.April 2001 stand folgender Artikel in der MOZ

Unsere Wegendorfer Kirche war schon immer eine Reise wert,
wie es in der MOZ vom 28.07.2005 beschrieben wurde.
In den letzten Jahren ist in und um der Kirche viel passiert.
Es bewegt sich viel, nicht nur die Zeiger der Uhr, die auf dem
Foto auch noch nicht vorhanden war.
Wer mehr wissen möchte kann sich auf www.dorfkirche-wegendorf.de informieren.

Heute möchte ich einen Bericht aus dem Altlandsberger Stadtmagazin von 2007/2008 vorstellen.
Viel Spaß beim Lesen!

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
Knut jedenfalls nicht!

Heute ein Handzettel aus dem Jahre 2004.
Wie sich doch die Ziele gleichen!
Damals, wie heute wurde um Räumlichkeiten
für ein gemeinsames Dorfleben gekämpft.

Die Gedanken vom Bürgermeister schweifen bereits nach vorn
zum bald befestigten kommunalen Weg über Neuhönow nach Altlandsberg,
damit man sich per Rad oder zu Fuß den acht Kilometer langen Umweg
über Buchholz sparen kann.

Heute schon Kartoffeln gekauft?

Wer zufällig an einem dritten Sonntag am frühen Nachmittag den Dorfkern von Wegendorf durchquert,
wird vielleicht verwundert einen mit Kaffeegeschirr dekorierten Gartenzaun wahrnehmen. Was es wohl
damit auf sich hat?

Es war einmal, so fangen fast alle Märchen an.
Heute möchte ich euch mit dem Märchen von
der Wegendorfer Umgehungsstraße bekannt
machen.

Geschichte wiederholt sich.
Schon meinem und Michael Töpfers Ur-Großvater Wilhelm Scheik lag das Werden und Sein unseres Dorfes sehr am Herzen.
Er war von 1903 -1933 ehrenamtlicher Ortsvorsteher von Wegendorf.
Meine Mutter Ursula Peper war in den 1990er Jahren in der Gemeindevertetung aktiv.
Aus dieser Zeit stammt auch der Zeitungsartikel, den ich heute veröffentliche.

Aus aktuellen Anlass, hier der erste Beitrag. Viel Spaß beim Lesen.

Grüne Wiesen und goldene Saaten

... so tönte es gestern von der Wilden Wiese herüber. (Nicht zu verwechseln mit der Wildblumenwiese ... hier ist unser Kindergarten "Wilde Wiese" gemeint.)